Laborstudie bestätigt geringe Schutzwirkung der Impfung gegen Omikron

Oxford – Erste Laborstudien unter Verwendung von „lebenden" Omikron-Viren, die bei einem Patienten isoliert wurden, bestätigen den Verdacht, dass die neue Variante von SARS-CoV-2 sich weitgehend dem Immunschutz durch eine doppelte Impfung mit AZD1222 (AstraZeneca) oder BNT162b2 (BioNTech, Pfizer-Impfstoff) entzieht.

Die Omikron-Variante breitet sich schneller aus und ist milder.

Der Grund für die rasche Ausbreitung wird in den zahlreichen Mutationen vermutet, die sich um das Rezeptorbindungsmotiv herum gruppieren, mit denen das Virus am ACE2-Rezeptor andockt. Dies könnte die erhöhte Übertragbarkeit erklären. Die insgesamt 30 Veränderungen der Aminosäuresequenz plus Deletionen und einer Insertion im Spikegen könnten jedoch auch dazu führen, dass die durch frühere Infektionen oder Impfungen erzeugten Antikörper ins Leere greifen. Ohne diese Immunevasion wäre die rasche Ausbreitung in Südafrika, wo 60 % bis 80 % der Bevölkerung überwiegend durch frühere Infektio­nen seropositiv sind, und jetzt in Großbritannien, wo 70 % vollständig geimpft sind, nicht vorstellbar.

Können wir nun davon ausgehen, dass wir Covid bald Grippe nennen, oder sind die Ziele der Politik und Eliten noch nicht erreicht und uns erwartet das nächste (vielleicht gefährlichere) Virus? Viren haben uns in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sie immer schwächer werden, je mehr sie mutieren während unsere Körper immer mehr Abwehrzellen entwickeln und deren Information für später speichern. 

Bill Gates hat im Dezember in einem Interview gesagt, dass wir es bald mit einem noch viel schlimmeren Virus zu tun hätten. Ungeheuerlich, wenn dieser Mann sowas in die Welt heraus posaunt. Wir erinnern uns an Event 201. 

Oxford Ergebnisse wurden in medRxiv (2021; DOI: 10.1101/2021.12.10.21267534) veröffentlicht.

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